Alles grün und das mitten in Berlin! Wir zeigen Ihnen die grünsten Bezirke und Parks in Berlin und verraten Ihnen, wo degewo-Mieterinnen und -Mieter besondere Rabatte erhalten.
Berlin bietet neben Großstadtflair auch zahlreiche Erholungsmöglichkeiten. Mit einer Fläche von 6.500 Hektar (auf einen Fußballfeldvergleich verzichten wir hier, aber: das entspricht 17 Mal dem New Yorker Central Park) sorgt Berlin auf rund 2.500 öffentlichen Grünanlagen für viel Platz zum Entspannen.
Mehr Grün geht kaum: Neukölln
Der wohl grünste Bezirk der Hauptstadt, mit 19 Prozent Wiesen und Parks, ist Neukölln. Fernab vom Getümmel rund um Sonnenallee und Rathaus, haben vor allem der Volkspark Hasenheide (mit 50 Hektar der größte Park des Bezirks) und der Britzer Garten eine Menge Platz für einen Ausflug ins Grüne.
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Credits: degewo
In dem von unserem Kooperationspartner Grün Berlin betreuten Britzer Garten gelangt man mit einer Eintrittskarte. Dafür gibt es hier neben den normalen Annehmlichkeiten eines Parks auch tierische Besucher wie Esel, Rinder und Schafe. Darüber hinaus kann eine Fahrt mit der Parkbahn unternommen oder das eigene Modellboot ins Hafenbecken gelassen werden. Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, sollte dem Gesundheitsparcours einen Besuch abstatten oder sich für einen der Yoga-, Tai Chi- oder Qigong-Kurse anmelden. Sehr zu empfehlen ist auch die Kneipp-Station „Kalter Knieguss“ als Teil des Kneipp-Wasserparcours im Britzer Garten.
Wald, wohin man sieht: Treptow-Köpenick
Über 6.700 Hektar Wald, beinahe die Hälfte der Waldfläche ganz Berlins, hat der Bezirk Treptow-Köpenick im Angebot. Ein Ausflug in den Südosten lohnt sich unbedingt, wenn Sie Arbeit und Großstadtlärm hinter sich lassen möchten. Müggelberge, Wuhlheide, Spreepark - alles findet sich in einem Bezirk.
Wo aktuell nur vereinzelt Führungen möglich sind, öffnet ab 2022 der Spreepark im Plänterwald schrittweise seine Tore. In den kommenden Jahren entsteht hier wieder ein Raum voller Natur und Kultur. Die längste Schlange könnte sich dann womöglich am restaurierten Riesenrad bilden, das ab 2024 erneut zu Rundfahrten einlädt. Wer lieber liegt statt steht, findet sicher einen Platz in den „naturnahen Bereichen“, die im Spreepark durch die lange Stilllegung entstanden sind und erhalten bleiben sollen.
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Credits: Unspash / Jaromir Kavan
Früher fuhr hier noch die Bahn: Tempelhof-Schöneberg
Auch Tempelhof-Schöneberg gehört zu den wirklich grünen Bezirken Berlins, 16,3 Prozent der Bezirksflächen sind Parks und Wiesen. Neben der in Schöneberg liegenden Verlängerung des Gleisdreieck Parks (dem Flaschenhalspark), dem Tempelhofer Feld und dem Volkspark Mariendorf ist die bekannteste Grünfläche des Bezirks sicherlich der Natur-Park Südgelände.
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Auf dem ehemaligen Reichsbahngelände ist ein 18 Hektar großer Park mit einigen Besonderheiten entstanden. Durch die frühere Nutzung als Bahnhof und Drehkreuz für Züge können heute im Park viele Relikte wie die alten Gleise, Drehscheiben oder auch Lokschuppen und der Wasserturm besucht und teilweise auch betreten werden. Seit Stilllegung des Bahnbetriebs hat sich die Natur das Gelände zurückerobert. Der Park steht seit 1999 unter Landschafts- und Naturschutz.
Unsere Kooperation: degewo und Grün Berlin und Ihre Vorteile als Mieterinnen und Mieter
Noch viele weitere grüne Parks finden Sie bei unserem Kooperationspartner Grün Berlin. degewo-Mieterinnen und -Mieter erhalten für einige der Parks sogar einen Rabatt auf die Jahreskarte (Britzer Garten, Botanischer Volkspark, Natur-Park Südgelände, Gärten der Welt). Alle Parks haben auch unter den aktuellen Corona-Bedingungen geöffnet.
