Bild zeigt aufgerollte Yogamatte auf einem Tisch. © Credits: Adobe Stock / Rawf8
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Fit bleiben am Arbeitsplatz: Meine degewo-Gesundheitswoche

Seit 2012 organisiert das betriebliche Gesundheitsmanagement der degewo regelmäßig eine Gesundheitswoche mit dem Ziel die Arbeitszufriedenheit zu stärken sowie gesundheitliche Risiken zu minimieren. Auch in diesem Jahr konnten Kolleginnen und Kollegen an interessanten Vorträgen, Check-Ups und Workshops teilnehmen. Eine von ihnen erzählt uns von ihren Eindrücken.

… Eigentlich geht uns allen ähnlich: Wir sprinten von daheim ins Büro und wieder zurück und zwischendurch versorgen wir die Familie und uns so gut es eben geht. Es bleibt oft wenig Zeit für Freizeitaktivitäten – geschweige denn für sportlich aktive Pausen am Arbeitsplatz. Spätestens am Ende der Woche bekomme ich die Quittung für dieses tagtägliche Verhalten. Ich bin unausgeglichen, unkonzentriert und mein Rücken zeigt mir die rote Karte. Es scheint damit mehr als vernünftig, die verschiedenen Inhouse-Sportangebote bei degewo zu nutzen. Neben Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene können wir einmal wöchentlich bei einem Ganzkörpertraining alias „Bauch-Beine-Po-Training“ teilnehmen. Wem das zu sportlich ist, der kann sich einmal im Monat auf eine Rückenmassage freuen.             
Auch froach - unser  digitaler Gesundheitsbegleiter – versucht, mich zu mehr Bewegung, Regeneration und Entspannung am Arbeitsplatz zu animieren. Zweimal am Tag schreibt er eine Nachricht und schlägt mir kleine Übungen vor. Es ist wohl nachvollziehbar, dass ich ungern im Büro herumspringe. Daher begrüße ich die kleinen unauffälligen Übungen: Beintraining auf dem Stuhl, Schulterübungen am höhenverstellbaren Tisch oder auf dem Weg zur Teeküche.

Allerdings – wie sollte es anders sein – meldet sich über das Jahr mein innerer Schweinehund: Die Nachrichten vom froach werden ungesehen gelöscht und der Yogakurs abgesagt. Daher ist die Gesundheitswoche nicht nur ein H­ighlight des betrieblichen Gesundheitsmanagements, sondern auch ein dezenter Hinweis, mehr auf sich zu achten. Uns erwartete eine Woche mit unterschiedlichen Vorträgen, Workshops und Check-ups.


Vorträge, Check-Ups und Workshops fürs Wohlbefinden

Mein erster Termin: Eine Bestandsaufnahme. Mit einem modernen InBody-Gerät wird meine ausführliche Körperzusammensetzungsanalyse erstellt. Während der anschließenden individuellen Beratung hinsichtlich Ernährung und Bewegungsbedarf wird mir wieder einmal mehr bewusst, das Süßigkeiten nicht die Hauptnahrung am Arbeitsplatz sein sollten und der Weg zur Kantine ein Leichtes ist. Um dem schlechten Gewissen aus dem Weg zu gehen, besuche ich den Workshop „Koordinationstraining für Körper und Geist“. Dieses etwas andere Koordinationstraining schult mit Ballübungen unsere Körperwahrnehmung und verbesserte innerhalb kürzester Zeit meine Reaktionsfähigkeit.

Von weiteren Workshops wie „Visueller Stress“ und „Der digitale Fortschritt als Chance für die persönliche Gesunderhaltung“ erzählen mir Kolleginnen und Kollegen – die ebenso begeistert sind. Sämtliche Angebote überzeugen durch ihre Bandbreite und Art der Umsetzung. Nichts wird aufgezwungen oder mit dem erhobenen Zeigefinger erklärt. Im Gegenteil, es gibt viel Lob und viele Tipps, wie wir das Erlernte in unseren Arbeitsalltag einbauen können.

Und wir lernen einander noch besser kennen. Denn viele der über 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kannte ich nur vom Sehen – nun verbindet uns noch mehr.

degewo als Arbeitgeber

Arbeiten bei degewo – das heißt die eigenen Potenziale entfalten und die Stadt mitgestalten zu können. Jeden Tag aufs Neue. Wir profitieren von vielfältigen Sozialleistungen, flexiblen Arbeitsmodellen, von maßgeschneiderten Fortbildungsangeboten und umfangreichen Programmen zur Gesundheitsvorsorge. Erfahren Sie hier mehr über das Mehr bei degewo.