eine Frau, die sich an ein weißes Sofa lehnt und einen Laptop auf ihren Schoß legt. © Credits: Thought Catalog on Unsplash
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Fünf Tipps unseres Azubis: So bleiben wir auch zu Hause produktiv

Unsere zwölf Azubis stehen vor einer besonderen Herausforderung: Ihr Eintritt ins Berufsleben spielt sich größtenteils zu Hause ab. So wie ihnen geht es Hunderttausenden jungen Menschen. Sie alle fragen sich, wie man zu Hause produktiv und effektiv arbeiten kann. Unser Auszubildender zum Immobilienkaufmann David gibt uns fünf Tipps.

Wie behält man auch zu Hause die Konzentration, wenn das gemütliche Sofa nur ein paar Meter entfernt steht? Tipps fürs Arbeiten zu Hause gibt es mittlerweile reichlich. Unser Azubi David hat seine fünf besten Ratschläge für uns aufgeschrieben.

1. Klare Trennung von Wohn- und Arbeitsfläche

Wenn ihr ein Zimmer in ein eigenes Büro umwandeln könnt, Glückstreffer. Ist das nicht möglich, reicht auch eine kleine Arbeitsnische. Sucht euch einen Platz in der Wohnung, an dem ihr euch wohlfühlt und nicht abgelenkt seid. Da Sofa und Sessel zum Liegen und Faulenzen einladen, musste ich mir erstmal einen Bürostuhl und ein Schreibtisch besorgen. Das ist außerdem wichtig für die Gesundheit.

2. To-do-Liste erstellen

Um auch an langen und anstrengenden Tagen die Konzentration zu behalten, solltet ihr eine Liste mit Zielen führen. Somit habt ihr den Überblick darüber, was ihr noch erledigen müsst, aber auch, was ihr schon geschafft habt. Wichtig: Setzt euch realistische Ziele! Das ist gut für die Motivation. Wenn die Aufgaben für den Tag erledigt sind, könnt ihr guten Gewissens Feierabend machen.

Bild eines Mannes, der eine Uhr trägt und in ein Notizbuch auf einem Holztisch schreibt. © Credits: Adolfo Félix on Unsplash
Gut für die Motivation: To-do-Listen führen

3. Ablenkungen vermeiden

Um den Ablenkungen in den eigenen Wänden zu entgehen, schaut euch um und fragt euch, welche Dinge euch ablenken könnten. Beiseite damit! Bei mir war es der Fernseher. Aber auch das Handy oder ein unordentliches Zimmer können ablenken.

4. Gewohnten Arbeitstag simulieren

Jogginghose statt Jeans und keine Struktur für den Tag? Wer sich gehen lässt, ist öfter unkonzentriert. Behaltet eure tägliche Arbeitsroutine bei! Denn Homeoffice fängt im Kopf an. Ihr geht morgens duschen, trinkt dann erst einmal einen Kaffee oder Tee und geht eine Runde spazieren, bevor es an die Arbeit geht? Super! Wie auch immer euer normaler Alltag aussieht, probiert diesen Rhythmus so gut es geht fortzusetzen.

Ein Mann trinkt Kaffee auf seinem Sofa, daneben gibt es eine schwarze Katze © Credits: Priscilla Du Preez on Unsplash
Erst einmal Kaffee: Morgenroutinen sind ein guter Start in den Tag

5. Pausen einlegen

Achtet darauf, dass ihr ausreichend Pausen einlegt und euch bewegt. Das ist gut für die Konzentration und euren Rücken. Geht an die frische Luft, esst etwas, hört Musik, telefoniert oder chattet mit Freundinnen und Freunden. Wichtig: Stellt euch einen Timer oder macht ein genauen Plan: Wann macht ihr Pausen und wie lang? Sonst kann es schnell passieren, dass aus einer halben eine ganze Stunde wird.